DiSerHub, ein Projekt der RWTH Aachen, erkundet und erforscht neue Technologien für vernetzte Autos in der Zukunft und führt diese den zukünftigen Nutzern vor. Wir verraten, warum das Team von TRIBOOT die Herausforderung trotz des knappen Zeitrahmens von einem Monat gerne annahm.
Diese Erfahrung zu Autos in der Zukunft kann der DiSerHub Demonstrator liefern
Der FIR DiSerHub Demonstrator bietet den Nutzern die Möglichkeit, zu erleben, wie vernetzte Autos in der Zukunft das Fahrerlebnis mit digitalen Dienstleistungen revolutionieren. So erfährt man als virtueller Fahrer Funktionen, die bisher entweder Premiumfahrzeugen vorbehalten waren oder erst in den kommenden Jahren auf den Markt kommen werden.
Diese Funktionen können virtuell getestet werden:
- Head Up Display
- One Pedal Driving
- Vernetzung mit dem Kalender im Smartphone
- Stauassistent
- Einparkassistent
Die Begeisterung für das Projekt lässt TRIBOOT alle Herausforderungen lösen
Die Möglichkeit, die Zukunft des digitalen Autoservices zu präsentieren, hat unser Team von TRIBOOT direkt begeistert. Durch so ein Projekt ist es uns außerdem möglich, den Nutzern anschaulich zu machen, wozu man Virtual Reality alles einsetzen kann.
Neben der begrenzten Zeit für die Umsetzung, war es für das Team auch eine Herausforderung, eine realistische Fahrerfahrung zu schaffen, ohne dass es zur sogenannten Motion Sickness kommt. Hierbei mussten für die 5 minütige Fahrzeit Details wie die Motorleistung und die Reaktion des Fahrzeugs auf Lenk- und Gaspedal-Bewegungen berücksichtigt werden. Außerdem war es wichtig, eine genügende Leistung an Bildern pro Sekunde zu gewährleisten, damit alles einwandfrei funktioniert.
Mobilität
Virtuelle Realität
Zukunft
Digital Service
Warum das Projekt in seiner Form auch für andere Branchen interessant ist
Projekte wie der FIR DiSerHub Demonstrator sind nicht nur für die Automobilbranche relevant, sondern bieten auch Inspiration und Anwendungsmöglichkeiten für andere Branchen. Die immersive Erfahrung, die VR-Anwendungen bieten, macht sie nicht nur für Messen, sondern auch für Schulungs- und Weiterbildungszwecke äußerst attraktiv.
Wo Sie den DiSerHub Demonstrator selber erleben können
Obwohl die Möglichkeit, den Demonstrator auf der IAA Mobility 2023 zu erleben, bereits vorbei ist, planen die RWTH Aachen und TRIBOOT weitere Veranstaltungen, um Interessenten die Möglichkeit zu geben, den Demonstrator live zu testen.
Weitere FAQs zum Thema Autos in der Zukunft
Beispiele für digitale Dienste sind Navigationssysteme mit Echtzeitverkehrsinformationen, Sprachsteuerung für Infotainment und Klimaanlage, Remote-Dienste wie das Entriegeln des Fahrzeugs über eine Smartphone-App, Fahrerüberwachungssysteme für Sicherheit und Komfort sowie personalisierte Benutzerprofile für verschiedene Fahrer.
Datenschutz und Datensicherheit sind entscheidende Aspekte bei der Implementierung digitaler Dienste. Hersteller müssen sicherstellen, dass Benutzerdaten angemessen geschützt werden und dass die Benutzer über die Datenerfassung und -verwendung informiert werden. Regulierungsbehörden setzen zunehmend Standards für den Datenschutz in der Automobilbranche fest.
Digitale Dienste können die Fahrerfahrung erheblich verbessern, indem sie personalisierte Einstellungen ermöglichen, den Zugriff auf eine Vielzahl von Informationen und Unterhaltungsoptionen bieten, die Navigation vereinfachen und die Sicherheit durch Fahrerassistenzsysteme erhöhen.
Sie möchten mehr über Preise, Möglichkeiten und die Umsetzung von Virtual Reality Apps erfahren? Dann sind Sie bei uns genau richtig.
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