Vom funktionierenden System zur zukunftsfähigen Lösung

DURAPRINT WebApp Intro

DURAPRINT Editor und Seriendruck
Hinter DURAPRINT steht die DURABLE Hunke & Jochheim GmbH – ein international tätiger Anbieter hochwertiger Produkte für Büroorganisation, Arbeitsplatzgestaltung und Kennzeichnung. Mit DURAPRINT bietet das Unternehmen seinen Kunden eine digitale Lösung zur Gestaltung und zum Druck individueller Etiketten – angepasst an die hauseigenen Produkte wie Ordnerrücken oder Besucherausweise.
Die bisherige Webanwendung zur Etikettenerstellung war funktional bewährt, jedoch technisch überholt. Sie erfüllte ihren Zweck, entsprach aber nicht mehr den heutigen Anforderungen an Nutzererlebnis, Flexibilität und plattformübergreifende Nutzung. Um die Anwendung zukunftsfähig aufzustellen, wurde eine umfassende Modernisierung angestrebt – mit zeitgemäßer Benutzerführung, stabiler technischer Grundlage und erweiterten Funktionen wie Seriendruck, Galerie-Import und Projektverwaltung.
Das Ziel war es, die bestehende Webanwendung sowohl technisch als auch funktional vollständig zu überarbeiten. Neben der Modernisierung des technologischen Fundaments lag der Fokus insbesondere auf einer verbesserten User Experience, einer stabilen und skalierbaren Architektur sowie der Einführung neuer, praxisnaher Funktionen. Gleichzeitig sollte DURAPRINT als zentrales digitales Serviceangebot von DURABLE gestärkt und langfristig zukunftsfähig aufgestellt werden.
So haben wir das DURAPRINT-Projekt realisiert
Das System basiert auf einem Client-Server-Modell, bei dem der Editor im Frontend läuft und Backend-Services über APIs zentrale Funktionen wie Login, Projektverwaltung, Excel-Import und PDF-Rendering bereitstellen.

DURAPRINT in Aktion
CI/CD‑Pipelines sorgen für schnelle Releases, während i18n‑Support und Cloud-Hosting in der EU höchste Sicherheits- und Datenschutzstandards gewährleisten.
Wartbarkeit, Erweiterbarkeit und Performance sind durch die Architektur von Beginn an sichergestellt – neue Etikettentypen oder Layoutvarianten lassen sich jederzeit unkompliziert ergänzen. Zusätzlich wurde ein Content-Management-System auf Basis von Silverstripe integriert, über das Inhalte, Übersetzungen und strukturierte Textbausteine zentral gepflegt werden können.
Kernfunktionen & Nutzen für den Kunden
Seriendruck
Auch bei größeren Datenmengen sorgt die Funktion für gleichbleibende Formatierung, fehlerfreie Platzierung und deutlich verkürzte Bearbeitungszeit. Medienbrüche und manuelle Kopierfehler treten damit gar nicht erst auf.
Das Ergebnis: ein reibungsloser Workflow, der Routinearbeit minimiert, Fehlerquellen reduziert und selbst große Mengen effizient bewältigt.
Galerie
Manuelle Platzierung, ungenaue Skalierungen oder falsche Zuordnungen werden so von Beginn an vermieden. Das reduziert den Aufwand bei der Erstellung visueller Etiketten drastisch – und sorgt gleichzeitig für Konsistenz, Druckqualität und Geschwindigkeit im gesamten Prozess.
Cloud
Die zentrale Ablage verhindert Versionschaos, erlaubt schnelle Wiederverwendung früherer Etikettenlayouts und spart doppelte Arbeit. Auch für Teams oder wiederkehrende Druckvorgänge bringt das enorme Vorteile: Etiketten können mit wenigen Klicks angepasst oder erneut ausgegeben werden – ohne neu zu gestalten.
Gerade bei wiederkehrenden Druckvorgängen oder teambasierter Nutzung sorgt das für Konsistenz, Nachvollziehbarkeit und minimale Reibungsverluste.
Content Management System
Im Vergleich zu klassischen Systemen wie WordPress arbeitet Silverstripe mit klar strukturierten Eingabemasken, validierten Feldern und einer fein steuerbaren Rechtevergabe. So lassen sich fehlerhafte Eingaben oder unbeabsichtigte Layoutänderungen zuverlässig vermeiden – auch bei mehreren Redakteuren.
Texte, strukturierte Bausteine oder Sprachvarianten lassen sich zentral steuern und bei Bedarf flexibel anpassen. Das reduziert redaktionellen Aufwand und sorgt gleichzeitig für Aktualität, Markenkonsistenz und langfristige Unabhängigkeit im Betrieb.
Herausforderungen & wie wir sie gelöst haben
Die größte Herausforderung in diesem Projekt bestand nicht darin, ein völlig neues System zu entwickeln, sondern eine etablierte und funktionierende Anwendung so weiterzuentwickeln, dass sie heutigen Anforderungen gerecht wird – ohne dabei ihre Stärken zu verlieren. DURAPRINT war bei den Nutzern etabliert, aber in Bedienung und Technologie veraltet.
Ein zentrales Ziel war es daher, die vorhandenen Funktionen in eine modernisierte Architektur zu überführen und dabei gezielt zu verbessern. Die Nutzeroberfläche wurde vollständig überarbeitet – mit Fokus auf Klarheit, Zugänglichkeit und reduzierten Einstiegshürden. Die größte gestalterische Herausforderung lag darin, komplexe Vorgänge (z. B. Datenimport, Layoutzuweisungen oder Etikettenserien) intuitiv bedienbar zu machen – ohne Schulungsaufwand.
Technisch setzten wir auf eine modulare Architektur mit einem responsiven Frontend, das sich flexibel an unterschiedliche Geräte und Nutzerkontexte anpasst. Für präzise Druckergebnisse wurde eine eigene PDF-Engine integriert, die Maßhaltigkeit und Layouttreue browserübergreifend sicherstellt.
Durch gezielte Eigenentwicklungen in Bereichen wie automatisierter Datenverarbeitung und dynamischer Layoutsteuerung konnten wir nicht nur bestehende Abläufe vereinfachen, sondern zusätzliche Funktionalität integrieren.
Was wir gemeinsam erreicht haben
Im Rahmen einer anschließenden Nutzerumfrage bestätigte sich der Erfolg der Neuausrichtung: Die Rückmeldungen fielen positiv aus – insbesondere in Bezug auf Bedienkomfort, Funktionsumfang und Gesamtwirkung. Das zeigt, dass die Balance zwischen technischer Erneuerung und gewohnter Verlässlichkeit gelungen ist. DURAPRINT steht nun als zukunftsfähige, browserbasierte Lösung zur Verfügung, die aktuelle Anforderungen erfüllt und gleichzeitig Raum für weitere Weiterentwicklungen bietet.

Individuelle Lösungen für individuelle Produkte.
Wenn auch Sie eine maßgeschneiderte Webanwendung planen, sprechen Sie uns an – wir bei TRIBOOT entwickeln Lösungen, die wirken.
Weitere FAQs zu den verschiedenen Arten von Apps
Unser Ziel ist es, bestehende Systeme nicht einfach abzulösen, sondern gezielt weiterzuentwickeln. Dabei achten wir insbesondere auf drei Dinge:
Die Substanz – was ist funktional bewährt und sollte erhalten bleiben?
Die Struktur – welche technischen Komponenten sind erweiterbar, welche müssen ersetzt werden?
Und auf das Nutzungserlebnis – denn moderne Anwendungen müssen nicht nur technisch aktuell, sondern auch intuitiv bedienbar sein.
Im DURAPRINT-Projekt war es uns wichtig, die vorhandene Etikettenlogik zu respektieren, aber zugleich ein deutlich verbessertes Nutzererlebnis zu schaffen – ohne Bruch für bestehende Anwendergruppen.
Absolut – eine individuell entwickelte Webanwendung bietet maximale Flexibilität und lässt sich exakt auf interne Abläufe, spezifische Anforderungen und bestehende Systeme abstimmen. Das spart langfristig Zeit, reduziert Fehlerquellen und erhöht die Effizienz. Als erfahrene Agentur für Anwendungsentwicklung unterstützen wir Sie gerne bei der Planung und Umsetzung.
Ja – das war von Anfang an ein zentrales Ziel.
Die neue DURAPRINT-Plattform basiert auf einer modularen Architektur, die Erweiterungen strukturiert und effizient ermöglicht. Neue Etikettentypen, Funktionen oder Integrationen lassen sich unabhängig voneinander einführen, ohne bestehende Prozesse zu beeinträchtigen.
Damit ist sichergestellt, dass die Anwendung nicht nur den heutigen Anforderungen entspricht, sondern auch auf zukünftige Entwicklungen vorbereitet ist – funktional, technisch und organisatorisch.
Beides – je nachdem, was für das Projekt sinnvoll ist.
Wir greifen dort auf etablierte Standards zurück, wo sie Stabilität, Wartbarkeit und Zukunftssicherheit bieten – z. B. beim CMS oder bei Infrastrukturkomponenten. Gleichzeitig entwickeln wir gezielt eigene Lösungen, wenn die Anforderungen spezieller sind oder bestehende Tools an ihre Grenzen stoßen.
Im Projekt DURAPRINT bedeutete das: Ein CMS auf Basis von Silverstripe für redaktionelle Flexibilität – kombiniert mit individuell entwickelten Komponenten wie der PDF-Engine oder dem dynamischen Vorlagensystem, um spezifische Anforderungen exakt abbilden zu können.
Ja – in einem separaten Blogbeitrag stellen wir die Anwendung DURAPRINT ausführlicher aus Anwendersicht vor. Dort erfahren Sie mehr über die konkreten Funktionen, Einsatzmöglichkeiten und den praktischen Nutzen im Arbeitsalltag.
Intensiv – aber strukturiert. Wir sehen Projekte als gemeinsame Entwicklung: Bei DURAPRINT gab es regelmäßige Abstimmungen, definierte Feedbackschleifen und klare Verantwortlichkeiten.
Wir geben Orientierung, setzen Impulse und übernehmen Verantwortung – ohne, dass der Kunde sich in technischen Details verlieren muss. Die Zusammenarbeit erfolgt partnerschaftlich und zielgerichtet.
Ja. Bei DURAPRINT wurde ein eigenständiges CMS auf Basis von Silverstripe integriert, das DURABLE erlaubt, Inhalte, Übersetzungen und Vorlagen selbst zu pflegen – ohne Entwickleraufwand.
Ziel ist es immer, unsere Kunden so unabhängig wie möglich zu machen. Redaktionelle Anpassungen und Erweiterungen lassen sich so intern umsetzen.
Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Kunden ihre Systeme auch unabhängig weiterführen können – mit oder ohne unsere Begleitung.
Dazu gehört eine saubere Codebasis, nachvollziehbare Strukturierung, umfassende Dokumentation sowie die Nutzung bewährter, offen zugänglicher Technologien.
Bei DURAPRINT haben wir z. B. ein CMS gewählt, das sich redaktionell ohne Entwickler bedienen lässt, und auf eine modulare Architektur gesetzt, die klar getrennte Funktionsbereiche ermöglicht.
Unsere Lösungen sind so aufgebaut, dass sie auch für andere Teams verständlich und wartbar bleiben – langfristig und ohne Herstellerbindung.
Sie möchten mehr über Preise, Möglichkeiten und die Umsetzung von Webanwendungen erfahren? Dann sind Sie bei uns genau richtig.
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